Tierische Spürnasen retten Menschenleben
Wenn verschüttete Menschen nach einem Erdrutsch oder einer Gasexplosion gefunden werden müssen, wenn demenzkranke Senioren nicht mehr nach Hause finden oder ein Kind sich in unwegsamem Gelände verirrt hat, treten die ASB-Rettungshundestaffeln in Aktion.
Starke Nasen finden Vermisste
Die Effektivität von Rettungshunden wird auch heute noch von keinem technischen Gerät erreicht. So kann ein ausgebildeter Rettungshund einen bis zu fünf Meter tief verschütteten Menschen immer noch wittern. Solch hervorragende Suchergebnisse können nur durch eine enge Freundschaft zwischen Mensch und Hund und durch sehr viel Arbeit erreicht werden.
Die ehrenamtlichen, gut ausgebildeten Rettungshundeführer*innen sind mit ihren Hunden Tag und Nacht einsatzbereit und helfen schnell und unbürokratisch.
Mantrailing
Der ASB hält in NRW spezielle Teams, sogenannte Mantrailer, vor. Bei dieser besonderen Form der Rettungshundearbeit können sich die Vierbeiner konkret auf den Geruch eines Menschen und somit auf die Suche von diesem konzentrieren.
Der ASB ist hier ein fester vertraglicher Partner der Polizei in NRW, die örtlichen Mantrailer-Teams können rund um die Uhr über unsere Einsatzzentrale alarmiert werden.
Rettungshunde im Einsatz

Mitmachen – auch ohne Hund
Unsere Rettungshundestaffeln suchen neue Mitglieder. Denn auch, wenn Sie keinen eigenen Hund haben, können Sie dabei sein, zum Beispiel als Versteckperson bei Übungen.
Unsere Rettungshundestaffeln im Überblick
Ansprechpartner*in

Kristina StruppOrganisationsbüro
Landesgeschäftsstelle
Kaiser-Wilhelm-Ring 50
50672 Köln
0221 9497070
kontakt(at)asb-nrw.de