- 0221 949707-0
- 0221 949707-19
- kontakt(at)asb-nrw.de

Helfen Sie – hier, jetzt und in Zukunft.Mit einer Testamentsspende
Mit dem letzten Willen Zukunft gestalten
Viele Menschen möchten auch über ihren eigenen Tod hinaus helfen. Ihre Solidarität mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen soll weiterleben. Deshalb bedenken sie den ASB in NRW in ihrem Testament, als Erben oder mit einem Vermächtnis. So lebt ihre Fürsorge für andere weiter und sie schenken Hoffnung und Zuversicht.
Ein Testament bedeutet darüber hinaus Klarheit. Es gibt Sicherheit darüber, was mit dem eigenen Vermögen geschieht und von den eigenen Werten bleibt. Es sorgt dafür, dass im Ernstfall keine Fragen offenbleiben und vermeidet Konflikte unter den Hinterbliebenen.
Die Entscheidungen, wie das eigene Testament aussehen soll, brauchen Zeit, Vertrauen – und manchmal ein persönliches Gespräch. Wir sind gerne für Sie da.

Ihre Hilfe kommt an.
Der ASB in NRW ist als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit. Ihr Vermögen kommt also ohne Abzüge dort an, wo sie gebraucht wird - bei den Menschen.
Ein gültiges Testament verfassen
Damit Ihr Testament rechtsgültig ist und die von Ihnen gewünschte Wirkung entfaltet, muss es entsprechend verfasst sein. Es gibt drei gängige Formen des Testaments:
1. Handschriftliches Testament
Das Testament muss vollständig von Hand geschrieben, mit Ort und Datum versehen und eigenhändig unterschrieben sein. Ihr Wille sollte eindeutig formuliert sein.
2. Gemeinschaftliches Testament für Ehepaare
Ehegatten (oder eingetragene Lebenspartner:innen) können ein gemeinsames Testament verfassen – etwa das sogenannte Berliner Testament. Darin setzen sie sich meist gegenseitig als Alleinerbende ein. Nach dem Tod des zuletzt Verstorbenen erben dann die im Testament benannten Personen oder Organisationen.
3. Notarielles Testament
Wer ein größeres Vermögen, Immobilien oder komplexe Wünsche hat, ist mit einem notariellen Testament gut beraten. Es wird beim Notar beurkundet und amtlich verwahrt.
„Ich möchte weiterhin helfen.“
Frau Gross, 89, hat sich 15 Jahre lang ehrenamtlich beim ASB in NRW engagiert. Die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen und alten Menschen war ihr immer besonders wichtig. „Die Menschen sind zu meiner Familie geworden“, sagt sie, die selbst keine Familie hat. Frau Gross begleitete Freizeitangebote, half bei Veranstaltungen, hörte zu – oft reichte schon eine gehaltene Hand. Menschen in schwierigen Lebenslagen lagen ihr immer am Herzen. Deshalb hat sie den ASB in NRW in ihrem Testament bedacht. „Ich habe mein Leben lang geholfen – und möchte das auch danach. Mein letzter Wille soll Menschen in schwierigen Lebenssituationen Freude schenken.“

Wie ein Testament zugunsten des ASB wirkt

Glück und Erinnerung schenken - der ASB-Wünschewagen
Noch einmal das Meer sehen, die Familie besuchen oder an einen besonderen Ort fahren – unser ASB-Wünschewagen macht das möglich. Er erfüllt Menschen in der letzten Lebensphase eine wichtigen Wunsch und schenkt ihnen besondere Momente des Glücks. Die Fahrten sind kostenlos und werden professionell betreut – sicher, zuverlässig und mit Rücksicht auf die jeweilige Situation. Ihre Testamentsspende hilft, letzte Wünsche zu erfüllen. Sie schenkt dem Fahrgast Glück und den Angehörigen eine besondere Erinnerung.
Zum ASB-Wünschewagen
Zukunft ermöglichen - unsere Kinder- und Jugendarbeit
Unsere Kinder- und Jugendarbeit schafft Chancen für's Leben. Wir begleiten Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung – mit pädagogischen Angeboten, Freizeitaktionen und individueller Förderung. Besonders Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien profitieren von unserer Hilfe. Sie finden Halt, Orientierung und soziale Teilhabe. Ob Schulbegleitung, Jugendzentren, Ferienfreizeiten oder das Engagement unserer Arbeiter-Samariter-Jugend. Für die Kinder und Jugendlichen öffnen sich wirksam Perspektiven, die es zuvor nicht gab.
Zur Hilfe für Kinder und Jugendliche
Hilfe im Katastrophenfall - Sicherheit geben
Wenn Menschen in Gefahr sind, zählt jede Minute. Unsere Bevölkerungs- und Katastrophenschutzeinheiten sind dann schnell zur Stelle: Sie betreuen Evakuierte, leisten Erste Hilfe und bauen mobile Versorgungsstellen auf. Sie geben Sicherheit in unsicheren Situationen. Damit sie das zuverlässig leisten können, trainieren unsere ehrenamtlichen Helfer:innen regelmäßig – von Erster Hilfe über Evakuierungsabläufe bis zum sicheren Umgang mit der Ausrüstung. Sie halten die Fahrzeuge instand und sorgen so dafür, dass alles im Einsatz reibungslos funktioniert.
Zum KatastrophenschutzIn vier Schritten zum Testament
- Nehmen Sie sich die Zeit, gut zu überlegen, was Ihr Testament beinhalten soll.
- Formulieren Sie Ihr Testament.
- Lassen Sie sich, falls erforderlich, von einem Fachanwalt oder einem Notar beraten.
- Bewahren Sie Ihr Testament sicher auf und teilen Sie einer Vertrauensperson den Aufbewahrungsort mit. Alternativ können Sie es auch gegen eine Gebühr beim örtlichen Nachlassgericht hinterlegen.
Wenn Sie Menschen in NRW mit einer Testamentsspende unterstützen möchten, sprechen Sie uns gerne an.
Ihre Ansprechpartnerin
