Das Netzwerk der ASB-Hebammenzentralen in NRW wächst weiter. Ab dem 15.11.2024 gehören auch die beiden neuen Hebbammenzentralen im Kreis Mettmann und im Bergischen Land dazu.
Durch den Hebammenmangel ist es für schwangere Frauen oft ein großes Problem, eine geeignete Geburtshelferin zu finden. Die ASB-Hebammenzentralen helfen ihnen dabei und vermitteln kostenlos eine Hebamme, die nach Möglichkeit den individuellen Wünschen entspricht. Durch eine wohnortnahe Vermittlung und kurze Wege können die Hebammen mehr Frauen versorgen.
Aktuell bauen beide Zentralen ihren Datenbestand aus und stehen Hebammen als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Hebammen, die gerne von einer der beiden neuen Zentralen vermittelt werden möchten, können sich ab sofort bei den Koordinatorinnen melden.
In wenigen Wochen startet dann auch die Vermittlung von Hebammen an Schwangere und junge Familien. Auf den Websites der ASB-Hebammenzentralen können werdende Eltern ihren Wunsch nach einer Hebamme eintragen. Die Mitarbeiterinnen der ASB-Hebammenzentralen kümmern sich dann um die Vermittlung. Bei Bedarf können Details und Fragen geklärt und weitere ASB-Hilfen für Familien vermittelt werden.
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