2. Platz beim Förderpreis "Helfende Hand"

 

Münster, 30. November 2012

Der ASB Münster hat am vergangenen Freitag zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz, den Johannitern und dem Malteser Hilfsdienst beim Förderpreis "Helfende Hand 2012" des Bundesinnenministeriums den 2. Platz gewonnen. Für ganz oben hat es leider in diesem Jahr nicht gereicht, aber Dirk Winter, Geschäftsführer des ASB, zeigte sich mit dem 2. Platz sehr zufrieden. "Diese Auszeichnung ist eine schöne Motivation, um unsere Zusammenarbeit auch 2013 weiterzuführen und zu intensivieren". Mit dem gemeinsamen Projekt gehörten die Münsteraner Hilfsorganisationen zu den fünf Nominierten in der Kategorie "Innovative Konzepte" aus hunderten Einsendungen.

 

RV Münsterland

 

Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich überreichte den vier Hilfsorganisationen die Urkunde und beglückwünschte sie zu einem "rundum gelungenen Gemeinschafts-Projekt". Er hoffe auf eine Signalwirkung für die Zusammenarbeit anderer Verbände der vier großen Hilfsorganisationen.

Der erste Preis in dieser Kategorie ging an die Initiative "Reanimationsweltrekord der Malteser" aus Marburg.

Das Projekt "Gemeinsam für Münster" des Arbeitskreises PR der vier Hilfsorganisationen in Münster

Innovative Konzepte: 2. Platz

Was sind 48.000 Stunden ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wert? ASB, DRK, JUH und MHD aus Münster haben erstmals gemeinsam die Arbeit ihrer Freiwilligen in Zahlen ausgedrückt. Die Bilanz ist Teil eines Aktionsjahres und dient als Pilot für eine koordinierte PR-Arbeit der Münsteraner Hilfsorganisationen. Bundesweit erstmals bündeln sie ihre Kräfte, um das öffentliche Bewusstsein für ein Ehrenamt in der Hilfsorganisation zu schärfen.

 Das Projekt „Gemeinsam für Münster“ des Arbeitskreises PR der vier Hilfsorganisationen in Münster

Was sind 48.000 Stunden ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz wert? ASB, DRK, JUH und MHD aus Münster haben erstmals gemeinsam die Arbeit ihrer Freiwilligen in Zahlen ausgedrückt. Die Bilanz ist Teil eines Aktionsjahres und dient als Pilot für eine koordinierte PR-Arbeit der Münsteraner Hilfsorganisationen. Bundesweit erstmals bündeln sie ihre Kräfte, um das öffentliche Bewusstsein für ein Ehrenamt in der Hilfsorganisation zu schärfen.