Wittens Bürgermeisterin besucht den ASB

NRW

Anerkennung und Lob für ehrenamtliches Engagement

Ein reger Austausch über sozialpolitische Themen fand anlässlich eines Treffens zwischen Wittens Bürgermeisterin Sonja Leidemann und dem ASB Kreisverband Witten e.V. statt. Zusammen mit der Geschäftsführung, sowie haupt- und ehrenamtlichen Samaritern, diskutierte und besprach die Runde aktuelle Aspekte und Fragestellungen in der täglichen Arbeit der Hilfsorganisation.

„Wir begrüßen diesen Austausch sehr und freuen uns über Frau Leidemanns Interesse an unserem Verein und unserer Arbeit“, erklärte ASB Geschäftsführer Thorsten Jung. In der Runde am 06. August 2013, an der auch Vertreter aus den ehrenamtlichen Bereichen des ASB teilnahmen, hatte die Bürgermeisterin ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen der freiwilligen Helferinnen und Helfer und lobte das Engagement der ASB´ler.

Auch der Rettungsdienst für die Stadt bzw. den Kreis, den die Samariterinnen und Samariter als langjähriger Partner leisten, war Thema. Hier lag Hanno Grave, Leiter Rettungsdienst beim ASB, vor allem das neue Nofallsanitätergesetz am Herzen, sowie die Problematiken rund um die Ausschreibungen. Interessiert nahm Frau Leidemann die Berichte und Aussagen von Herrn Grave auf. „Natürlich wissen wir, dass die Einflussmöglichkeiten der Kommunalpolitik auf viele uns betreffende Bereiche mitunter nur sehr gering sind, allerdings ist es für uns auch immer ein gutes Gefühl und ein Erfolg auf Verständnis und Zustimmung zu treffen“, zog Grave Resümee.Foto: ASB Witten