30 Jahre ASB-Krebsberatungsstelle Pulheim

NRW

Gleichbetroffenheit ist Basis für besondere Verbundenheit

30 Jahre ASB-Krebsberatungsstelle im Zanderhof in Pulheim, ein runder Geburtstag, der im März 2012 von den rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der der Beratungsstelle angeschlossenen Selbsthilfegruppe gebührend gefeiert wurde.Der Pulheimer Bürgermeister Frank Keppeler würdigte die Leistungen der Einrichtung in seiner Laudatio: „Für ihren unermüdlichen Einsatz bedanke ich mich bei der Leiterin, allen Mitarbeiterinnen und allen Mitgliedern. Ich hoffe, dass die Krebsberatungsstelle ihr segensreiches Wirken auch in Zukunft so gut und erfolgreich fortsetzen wird wie bisher.“ Ein besonderer Dank wurde im Rahmen der Geburtstagsfeier Diplom-Pädagogin Astrid Multhaupt zuteil, die die Beratungsstelle seit 25 Jahre leitet.Jährlich werden zwischen 800 und 1000 Beratungskontakte geknüpft. Die ASB-Krebsberatungsstelle und die ergänzenden Selbsthilfeangebote in Pulheim werden zu 80 Prozent aus Eigenmitteln des ASB Regionalverbandes Erft/ Düren e.V., dem Träger der Einrichtung, finanziert. Einen wichtigen Förderbeitrag erhält die Krebsberatungsstelle von der Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln. Mehr unter www.asb-erft.deBild: Freuen sich über den 30. Geburtstag der ASB-Krebsberatungsstelle Pulheim: Beratungsstellenleiterin Astrid Multhaupt (2. r.), Bürgermeister Frank Keppeler (3.l.), Martin Uhle, Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes Erft/ Düren (2. l.), Mercedes Slex von der Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln (1.r.), Lotte Peltzer, Fördermitglied der Gruppe (1.l.)und Christel Wittler, die die Selbsthilfegruppe vor 30 Jahren mit ins Leben gerufen hat (3. r.).Foto: Dirk Springob