"Nach dem Wegfall des verpflichtenden Zivildienstes waren wir ehrlich gesagt unsicher, ob es uns möglich sein würde, diese Lücke problemlos zu schließen. Aber der Zulauf an Bundesfreiwilligen ist enorm groß, so dass sich unsere Sorge als unbegründet herausgestellt hat", erklärt der Assistent der Geschäftsleitung Dirk Petermann. Die Freiwilligen werden beim ASB in erste Linie im Fahrdienst eingesetzt, wo sie mobilitätseingeschränkte Menschen transportieren. "Ich freu mich auf die neuen Aufgaben und denke, dass diese Erfahrungen viel wert sein werden für mich", so Daniel R. bei der offiziellen Begrüßung mit Herrn Petermann an der ASB Dienststelle Westfalenstraße.