Neben dem Anzeigeverhalten und der Unterordnung der Hunde wurde im theoretischen Teil der Prüfung auch das Fachwissen der Hundeführer abgefragt. Einsatztaktik, Navigationsgrundlagen mit Karte und Kompass sowie Erste Hilfe, gehören ebenso zur Theorieprüfung wie die Kynologie (Rassenkunde) der Tiere.
Im letzten Teil der Prüfung wurde es dann praktisch. Jedes der Teams musste 2 „vermisste“ Personen auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern finden und versorgen. Hierfür sieht die Prüfungsordnung eine Zeit von 20 Minuten vor.
Die Prüflinge der ASB Rettungshundestaffel in Siegen erfüllten die gestellten Aufgaben mit Bravour.