Vermisster konnnte dem Rettungsdienst übergeben werdenAm Donnerstag, den 26. Januar 2012, um 13:10 Uhr erreichte die Rettungshundestaffel des ASB Regionalverband Erft-Düren eine Einsatzalarmierung nach Köln. Vermisst wurde seit dem Vormittag eine neunundvierzig Jahre alte männliche Person, die das häusliche Umfeld unter Suizidandrohung verlassen hatte.Hundeführer Stefan Friedriszik vom ASB Erft-Düren übernahmen mit der Bluthündin Donatella den Einsatzauftrag in der Ortslage Köln Porz/Langel und begannen um 14:15 Uhr mit der Suche nach der vermissten Person. Die Wegspur führte die Suchmannschaft in Richtung Rhein. Auf einem ufernahen Weg nahm die Hündin starken Zug auf. Unmittelbar hinter einer Kurve steuerte die Bluthündin auf eine vor dem Team gehende Person zu und setzte für den Hundeführer eindeutig zur Anzeige an. Auf Befragung durch die Polizeibeamten wurde schnell klar, dass es sich um die gesuchte Person handelt. Der Mann wurde nach der ca. vierzigminutigen Suchaktion dem örtlichen Rettungsdienst übergeben.Foto: ASB Erft-Düren
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