ASB Nordrhein-Westfalen unterstützt „Kulturarbeit mit Kindern“ in Ratingen

NRW

ASB-Vizepräsidentin und MdB Kerstin Griese übergab Spende

Das neue Ratinger Projekt „Kulturarbeit mit Kindern" (Ku.Ki) wird durch den ASB Landesverband Nordrhein-Westfalen mit einem finanziellen Zuschuss, Sachmitteln wie Bastelmaterial und Dienstleistungen sowie dem Sanitätsdienst für die Aufführung unterstützt.Bei einer Pressekonferenz am 14. September 2009 im Pfarrzentrum der Pfarrgemeinde Heilig Geist in Ratingen-West wurde der Start des Projekts, das unter der Trägerschaft des Umbra Kulturvereins im Kreis Mettmann durchgeführt wird, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung überreichte die Vizepräsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes Landesverband Nordrhein-Westfalen und Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese (Foto links) einen symbolischen Scheck über 2.000 Euro zur Unterstützung von Ku.Ki.Bei Ku.Ki wird unter theater- und musikpädagogischer Anleitung mit den projektbeteiligten Kindern über mehrere Monate eine Musiktheater-Aufführung entwickelt. Die Kinder lernen dabei schauspielern, organisieren, basteln, sprechen, musizieren, lesen, tanzen, Konflikte lösen und mehr. Die vielfältigen Aktivitäten führen unter anderem zu einer Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenz der Kinder.MdB Kerstin Griese, Vizepräsidentin des ASB Nordrhein-Westfalen, erklärte: „Ich freue mich sehr, dass Ku.Ki in Ratingen vielen Kindern die Möglichkeit gibt, spielerisch zu lernen und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Mit dem ASB-Zuschuss von 2.000 Euro, Sachspenden und dem Sanitätsdienstes möchten wir dazu beitragen, dass das Projekt auch in Ratingen ein Erfolg wird."Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) schon seit Jahrzehnten ein Anliegen, unter anderem im Rahmen der Arbeiter-Samariter-Jugend und den Schulsanitätsdiensten. Auch das ASB-Modellprojekt „Sozial macht Schule" möchte seinen Teil dazu beitragen, dass junge Menschen lernen, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.Foto: Stefan Sandbrink