ASB-Präsident Franz Müntefering informierte sich über aktuelle Situation von Flüchtlingen

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ASB-Präsident Franz Müntefering besuchte am 08. August 2015 eine Notunterkunft in Münster, in der derzeit Flüchtlinge vom ASB Regionalverband Münsterland zusammen mit anderen Hilfsorganisationen versorgt werden.

Er sprach mit Flüchtlingen über ihre Situation und tauschte sich mit haupt- und ehrenamtlichen Samariterinnen und Samaritern aus. Er zeigte sich beindruckt vom Engagement der ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich jeden Tag mit viel Elan bemühen, die Flüchtlinge in ihrer schwierigen Lage zu unterstützen.

Derzeit ist der ASB in NRW in die Betreuung von ca. 3000 Flüchtlingen eingebunden. Für den ASB ist das Engagement für diese Menschen ein wichtiges, grundlegendes Anliegen: Er sieht die Aufnahme dieser Flüchtlinge als eine humanitäre Pflicht an. Auch aufgrund seiner Historie ist es dem ASB ein ausdrückliches Anliegen, Menschen in besonderen Notlagen, ohne Ansehen der politischen, ethnischen, nationalen oder religiösen Zugehörigkeit oder der sexuellen Identität zu unterstützen.

Das Bild zeigt von links Dr. Stefan Sandbrink, Geschäftsführer des ASB NRW, Franz Müntefering, ASB-Präsident, und Dirk Winter, Geschäftsführer des ASB Münsterland, gemeinsam mit spielenden Flüchtlingskindern.Foto: ASB NRW