Der ASB ist in Nordrhein-Westfalen am Katastrophenschutzsystem beteiligt, zum Beispiel durch seine Sanitäts- und Betreuungszüge, die Schnell-Einsatz-Gruppen, den Wasserrettungsdienst und die Rettungshundestaffeln.
Um sich kontinuierlich auf dem Laufenden zu halten, tauschen sich die im Katastrophenschutz aktiven Samariterinnen und Samariter immer wieder regional und landesweit aus, um von den gegenseitigen Erfahrungen zu profitieren und das Zusammenspiel der verschiedenen Einheiten fortlaufend zu optimieren.
Aus diesem Grund hatte hatte der ASB NRW e.V. am 28. Februar 2018 Einheitsführer/innen der verschiedenen Fachbereiche in das ASB Forum NRW in Köln eingeladen. Ca. 40 Katastrophenschützer/innen berichteten aus ihrer täglichen Arbeit. Ein Vortrag über den Einsatz von Drohnen im Bevölkerungsschutz rundetet das Treffen ab.
Ingo Schlotterbeck, Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz des ASB in NRW, dankte allen Teilnehmer/innen des Treffens für ihr hervorragendes Engagement im Bevölkerungsschutz, das unter dem ASB-Motto: „Wir helfen hier und jetzt.“ steht.
Übrigens: Der ASB bildet seine freiwillig aktiven Katastrophenschutzhelfer selbst aus: Anhand verschiedener Szenarien wird regelmäßig die Abwehr und Bekämpfung von Katastrophen trainiert, die durch Erdbeben, Hochwasser, Sturm, Chemikalien, Radioaktivität oder Verkehrsunfälle entstehen. Der Katastrophenschutz des ASB stellt sich in diesem Flyer (PDF) vor.
Noch Fragen zum Thema "ASB und Katastrophenschutz"? Möchten Sie aktiv mitmachen? Unter der zentralenTelefonnummer 0221-9497070 des ASB in Nordrhein-Westfalen helfen wir Ihnen gerne weiter.Foto: ASB/Stefan Sandbrink