Bundesverdienstkreuz für Samariter Adolf Hoch vom ASB Südwestfalen

NRW

Herausragendes bürgerschaftliches und soziales Engagement gewürdigt

Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland hat Bundespräsident Dr. Horst Köhler vor Kurzem das Vorstandsmitglied des ASB Regionalverband Südwestfalen in Hagen, Adolf Hoch (82), ausgezeichnet. Damit würdigt der Bundespräsident „das beispielhafte und im außergewöhnlichen Maße bürgerschaftliche und soziale Engagement“ von Adolf Hoch. Überreicht wurde das Verdienstkreuz durch die Bürgermeisterin von Hagen, Brigitte Kramps (Foto).Hoch war von 1986 bis 1998 Vorsitzender des damaligen ASB Hagen (heute: ASB Südwestfalen) und während dieser Zeit auch einige Jahre stellvertretender Landesvorsitzender des ASB Nordrhein-Westfalen sowie später Vorsitzender der Landeskontrollkommission. 1998 verzichtete Adolf Hoch auf eine erneute Kandidatur zum Vorsitzenden des ASB Hagen, um jüngeren Samaritern für dieses wichtige Amt Platz zu machen, wurde aber gebeten, sich dem Vorstand weiterhin als stellvertretender Vorsitzender zur Verfügung zu stellen. Dieses Amt übt Hoch bis zum heutigen Tage im Regionalverband Südwestfalen in Hagen aus.Neben seinem Engagement für den Arbeiter-Samariter-Bund war Adolf Hoch maßgeblich an der Gründung der bedeutenden Städtepartnerschaft zwischen Hagen und Smolensk beteiligt. In den Dienst dieser Städtepartnerschaft stellt er sich auch heute noch engagiert als Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Hagen-Smolensk. Weiterhin hat sich Adolf Hoch aktiv in der SPD sowie in seiner katholischen Kirchengemeinde St. Gertrudis in Recklinghausen-Hillerheide eingebracht.Foto: Michael Kleinrensing, Hagen