Der ASB steht für ein gleichberechtigtes Miteinander von Frauen und Männern, von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, von Hetero-, Homo- und Transsexuellen, von Menschen mit und ohne Behinderung, jungen und alten Menschen ... kurzum: Vielfalt ist gelebte Realität im ASB.
Der ASB begreift Vielfalt als Bereicherung und Chance. Selbstverständlich sind für die Samariterinnen und Samariter ein kultursensibler Umgang und der Respekt vor dem Anderssein. Auch Schwule, Lesben und Trans* bringen sich auf allen Ebenen des ASB ein, ob haupt- oder ehrenamtlich, ob sichtbar als LSBTTI* oder nicht – sie sind ein fester Bestandteil des Verbandes.
Die LSBTTI*-Thematik taucht selbstverständlich auch bei Angeboten des ASB – also auf Kundenseite – immer wieder auf, etwa im Bereich der „kultursensiblen“ Pflege, bei Sanitätsdiensten für LSBTTI*-Veranstaltungen und in der Flüchtlingshilfe.
Der ASB Region Mannheim/Rhein-Neckar und der ASB NRW laden unter dem Slogan „Vielfalt im ASB“ gemeinsam alle interessierten Samariterinnen und Samariter zu einem bundesweiten
LSBTTI*-Netzwerktreffenam Freitag, 04. März 2016, und Samstag, 05. März 2016, in die Landesgeschäftsstelle des ASB NRW in Köln ein,
um das Thema LSBTTI* stärker in den Verband zu tragen. Es ist das erste Treffen dieser Art in der über 125-jährigen Geschichte des ASB. Sich Kennenlernen und der persönliche Austausch stehen am 04. und 05. März 2016 im Vordergrund. Wichtig ist aber auch ein Einstieg in eine inhaltliche Diskussion.
Egal ob homo, trans* oder hetero, ob Frau oder Mann, ob ehren- oder hauptamtlich, die Veranstalter freuen über die Teilnahme aller am Thema interessierten ASB´ler!
Bitte zögern Sie nicht und nehmen Sie im Vorfeld Kontakt zu uns auf, falls Sie inhaltliche oder organisatorische Anregungen bzw. Fragen zum Netzwerktreffen haben.
Das Programm und das Anmeldeformular kann im ASB-Mitarbeiterportal (Bereich NRW) abgerufen oder unter presse@asb-nrw.de unverbindlich angefordert werden. Anmeldefrist ist der 15. Februar 2016.
Das Treffen soll auch ein Signal für eine solidarische Gesellschaft und einen lebendigen Verband sein, denn es ist für den ASB eine Selbstverständlichkeit, für eine weltoffene Gesellschaft einzustehen.