Infos und Unterhaltung beim ASB-Helferfest in Witten

NRWPresse

Rettungshundestaffel, Wasser- und Motorradretter zeigten ihr KönnenDas europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 veranlasste den ASB Kreisverband Witten viele ASB-Verbände aus Deutschland zu einem großen Helferfest an die Ruhr einzuladen.Rund 150 Helferinnen und Helfer aus den verschiedensten Gliederungen folgten dem Ruf der Wittener Samariter und machten am 18. Juni 2011 die Wiese gegenüber der Burgruine Hardenstein zu einem großen ASB-Festplatz. NRW-Justizminister Kutschaty, als Vertreter der Landesregierung, und die Wittener Bürgermeisterin Sonja Leidemann eröffneten die Veranstaltung mit Grußworten. Auch der ASB-NRW-Geschäftsführer Dr. Stefan Sandbrink lobte in seinem Redebeitrag die Wittener für ihr Engagement und dankte für die Organisation dieses Regionen übergreifenden Festes.Die Freiwilligen sich vom regnerischen Wetter nicht die Laune nicht verderben. „Wir sind keine ´Schönwetter-Retter´, wir lassen uns vom Regen nicht kleinkriegen“, kommentierte der Wittener Geschäftsführer Thorsten Jung, die grauen Wolken im Ennepe-Ruhr-Kreis. Die Rettungshundestaffel und die Wasser- und Motorradretter des ASB präsentierten sich auf dem Festplatz in Witten. „Wir hätten uns natürlich gewünscht, dass besseres Wetter uns vielleicht auch eine breitere Öffentlichkeit beschert hätte, im Gegenzug bin ich aber auch stolz darauf in welcher mannstarken Präsenz die Gliederungen heute zu Gast sind. Ich finde, hier sieht man deutlich den Zusammenhalt der Samaritergemeinschaft über die einzelnen Orts-, Kreis- und Regionalverbände hinaus“, erklärte Thorsten Jung.Das Bild zeigt (v.l.n.r.) Thorsten Reinhardt (1.Vorsitzender ASB Witten), Frank Brandt (stellv. Vorsitzender ASB Witten), Thorsten Jung (Geschäftsführer ASB Witten), Sonja Leidemann (Bürgermeisterin Stadt Witten), Dr. Stefan Sandbrink (Geschäftsführer ASB Landesverband NW) und NRW-Justizminister Thomas Kutschaty.Foto: ASB Witten