Interview zur Arbeit in der ASB-Hebammenzentrale Essen
ASB-Expertin live im Studio
Für viele Frauen ist es schwierig, eine Hebamme zu finden, weil zu wenig Hebammen für die zeitintensive und fachlich anspruchsvolle Betreuung zur Verfügung stehen. Diese Situation wird durch weitere Faktoren wie die Schließung geburtshilflicher Abteilungen in Krankenhäusern zusätzlich verschärft. Deshalb hat der Arbeiter-Samariter-Bund in mittlerweile neun Städten in NRW ASB-Hebammenzentralen aufgebaut, so auch in Essen. Die Mitarbeiter*innen in den ASB-Hebammenzentralen unterstützen schwangere Frauen und vermitteln ihnen wohnortnah eine Hebamme, die Frauen und Familien in dieser wichtigen Lebensphase betreut und berät.
Zu diesem Thema recherchierte auch die Redaktion der Lokalzeit Ruhr und lud Amelie Hecker, Projektleiterin der ASB-Hebammenzentrale in Essen und Bottrop direkt ins Studio nach Essen zum einem Live-Interview ein. Als Expertin aus dem ASB gab sie Auskunft über die Arbeit der ASB-Hebammenzentralen und die besondere Situation für werdende Mütter und Väter in Essen.
Hier der Link zum Interview: Lokalzeit Ruhr vom 11.07.2023
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