Auch der ASB präsentierte sich beim NRW-Katastrophenschutztag in Krefeld. Ziel des Aktionstages war es, die Besucher*innen damit vertraut zu machen, wie sie bei Katastrophen gewarnt werden und ihnen nützliches Wissen an die Hand zu geben, damit sie in einer Notlage bestmöglich gewappnet sind. Gemeinsam mit dem NRW-Innenministerium und den anderen Hilfsorganisationen gab der ASB Region Düsseldorf, dessen Helfer*innen auch in Krefeld im Einsatz sind, Auskunft über seine Arbeit.
NRW-Innenminister Herbert Reul dankte den freiwilligen Katastrophenschützer*innen für ihr großes persönliches ehrenamtliches Engagement: "Sie gehen wie die meisten von uns täglich zur Arbeit. Und in Ihrer Freizeit setzen Sie sich für die Sicherheit Ihrer Mitmenschen ein. Sie sind für uns alle unersetzlich. Katastrophenschutz geht nicht ohne Ehrenamt." Der Innenminister hob die Bedeutung des Katstrophenschutzes noch einmal besonders hervor und ermutigte die Besucher*innen, selbst aktiv zu werden: "Extremwetterereignisse und Stromausfälle treffen uns leider häufig unerwartet. Wir können uns und unser Umfeld aber bis zu einem gewissen Maß auf Katastrophen vorbereiten. Das fängt im eigenen Haushalt an."
Weitere Informationen sowie Bilder vom Katastrophenschutztag in Krefeld gibt es auch unter www.kst2022.nrw.