Veranstalter war die VHS Köln und der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) mit Unterstützung von NRWeltoffen. Es tauschten sich die Landtagsabgeordnete Josefine Paul, Christian Werthschulte von der Kölner Zeitschrift Stadtrevue und Jürgen Rausch, Projektleiter des LSVD-Projekts „Miteinander stärken“, aus. Von Seiten des ASB NRW e.V. war Geschäftsführer Dr. Stefan Sandbrink auf dem Podium (Foto 2.v.r.).
"Solidarität, Vielfalt und Respekt sind für den ASB substanziell wichtige Werte, die er sich aus grundsätzlichen, menschen- und bürgerrechtlichen Erwägungen, aber auch aufgrund seiner bewegten Geschichte, zueigen gemacht hat. Der ASB war 1933 von den Nazis zerschlagen worden und konnte sich erst nach dem zweiten Weltkrieg neu konstituieren. Diese Zäsur in der 130-jährigen Verbandsgeschichte erinnert die Samariterinnen und Samariter immer daran, wachsam zu sein und für Demokratie und eine offene Gesellschaft einzustehen", resümierte Dr. Sandbrink am Ende der Veranstaltung.
Foto: ASB NRW/Frank Hoyer