Landesjugendwettbewerb der ASJ NRW mit über 90 Teilnehmern

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„U can DO it“ in DortmundVom 20. bis 22. Mai 2011 fand in Dortmund der Landesjugendwettbewerb der ASJ Nordrhein-Westfalen mit über 90 Teilnehmern statt.Insgesamt 10 Mannschaften konnten unter dem Motto „U can DO it“ ihr Können in den Bereichen Erste-Hilfe und Allgemeinwissen unter Beweis stellen. An sechs Stationen in der Dortmunder Innenstadt mussten die jungen Samariterinnen und Samariter auf nachgestellte Notfallsituationen fachgerecht reagieren und bei zwei Stationen Geschicklichkeit und logisches Denken beweisen.„Der Landesjugendwettbewerb war ein voller Erfolg“, so Solveig Velte, Landesjugendreferentin der ASJ NW, „besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahme der Gastmannschaften aus Schleswig-Holstein und Niederösterreich.“ Diese schnitten zudem sehr gut ab und belegten in der Alterskategorie Schüler den 1. und 2. Platz. Der 3. Platz ging an die Schülermannschaft der ASJ Ruhr. In der Alterskategorie Jugend belegte die ASJ Münster den 1., die ASJ Schleswig-Holstein den 2. und die Neulinge beim Landesjugendwettbewerb, die Jugendmannschaft des ASB Oberhausen/Duisburg den 3. Platz.Beim diesjährigen sogenannten Kulturteil am Freitagabend zeigte sich abermals wie viel Kreativität die Kinder und Jugendlichen der ASJ mit sich bringen. Lustige, aufwendige und intelligente Aufführungen zum Thema Dortmund machten es der Jury nicht leicht den Gewinner zu ermitteln. Die Jugendgruppe der ASJ Ruhr überzeugte am Ende mit ihrer Show „Schlag den Xü“, nach dem Vorbild der TV-Show „Schlag den Raab“, am meisten. Sie gewannen damit eine Fahrt zum Landesjugendwettbewerb der ASJ Niederösterreich und freuen sich schon sehr ihre neu gewonnenen Freunde dort wieder zu treffen.Auf der Party am Samstagabend brauchten die DJs und Tanzlehrer die tolle Stimmung kaum noch anheizen: Es wurde bei ohnehin schon super Laune getanzt und gefeiert bis in die späten Abendstunden. Und so endete ein schönes und spannendes Wochenende, auf dem viele persönliche Kontakte geknüpft wurden.Bild: ASJ NRW