NRW-Minister Groschek informiert sich über Arbeit des ASB

NRW

Vom Katastrophenschutz bis zur stationären PflegeAuf dem Familientag der Herner SPD am 26. August 2012 im Schlosspark Strünkede hat sich der nordrhein-westfälische Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr, Michael Groschek, über die Arbeit des ASB informiert.Bei seinem Rundgang nahm sich Groschek am Stand des Arbeiter-Samariter-Bund Herne-Gelsenkirchen Zeit für ein Gespräch mit Helfern des Katastrophenschutzes. Dabei interessierte sich der Landesminister vor allem für die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in Herne, die ihm von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der ASB-Katastrophenschutzeinheit erläutert wurden.Die Sanitätskomponente des ASB-Katastrophenschutzes unterstützt im Bedarfsfall die Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr. Die Rettungssanitäter und der eigene Verbandsplatz sind innerhalb weniger Minuten bereit, um Verletzten und betroffenen Menschen vor Ort zu helfen. Auch bei sportlichen oder musikalischen Großveranstaltungen sind die Helfer des Katastrophenschutzes damit im Einsatz. Eine zusätzliche Technik- und Logistikkomponente sorgt für die Bereitstellung der benötigten Materialien, für Strom und Wärme sowie für die notwendigen Kommunikationseinrichtungen. Aber auch die vielfältige Arbeit des Verbandes im Bereich der stationären Pflege und der Beratung von älteren Menschen kam zur Sprache. In Herne, Gelsenkirchen, Dortmund und Haltern am See betreiben der ASB und seine angegliederten Gesellschaften sieben stationäre Pflegeeinrichtungen mit verschiedenen Sonderpflegebereichen, zum Beispiel für außerklinische Beatmung und die Versorgung von jungen Pflegebedürftigen. Im April 2012 nahm der ASB zudem eine Kurzzeitpflegeeinrichtung in Herne-Holsterhausen in Betrieb.Foto: ASB Herne-Gelsenkirchen