Der ASB hat in das Projekt das Gebäude und Grundstück eingebracht, die Stadt Brühl finanziert den Innen- und Ausbau. „Cultra", so der von den Jugendlichen selbst ausgewählte Name für das Zentrum, liegt ein ganzheitliches Menschenbild zu Grunde, das geprägt ist von Achtung, Offenheit, Akzeptanz und Toleranz. Dort, wo Defizite bei Kindern und Jugendliche erkennbar sind, orientiert sich die Sozialarbeit an dem Selbstverständnis Hilfe zu leisten ohne Ansehen politischer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit.
Das Bild zeigt den Brühler Bürgermeister Michael Kreuzberg (r.) und den Geschäftsführer des ASB Erft/Düren, Martin Uhle, beim "Cultra"-Richtfest am 03.04.2009
Foto: Sandbrink