ASB Region Düsseldorf unterstützt engagiertes Projekt für Kinder
Das Teddybärkrankenhaus Düsseldorf hatte am 4. und 5. Juni 2007 an der Universität Düsseldorf seine Pforten geöffnet. Zur Sprechstunde kamen mehr als 450 Kinder mit ihren Kuscheltieren, welche von Medzinstudenten behandelt wurden. Das Projekt der BVMD und der Fachschaft Medizin an der Uni Düsseldorf wurde vom ASB Region Düsseldorf unterstützt und wollte Kinder auf spielerische Art die Angst vor Arztbesuchen nehmen, indem sie die Arzt-Patient-Beziehung erleben ohne selbst Patient zu sein.Kinder im Kindergartenalter konnten mit ihrem Stofftier, für das sie sich zuvor eine Krankheit ausgedacht haben, ins Teddybärkrankenhaus kommen. Medizinstudenten ("Teddy-Ärzte") behandeln dann die Kuscheltiere. An der Anmeldung wurde der Teddy aufgenommen, vermessen und gewogen und alles in einem Teddyausweis eingetragen. Der "Patient" wurde nun mit seinem Begleiter von einem Teddydoc ins Behandlungszelt geführt. Hier wurde die Krankengeschichte des Kuscheltiers erfragt (z.B. Schokoladenallergie??) und gründlich mit Stethoskop, Reflexhammer und Diagnostiklampe untersucht. Etwa bei Verdacht auf einen Knochenbruch wurde das Kuscheltier geröngt und ggf. auch operiert. Bei allen Maßnahmen wurde das Kind einbezogen. Mehr Infos zu dieser Aktion unter www.tbk-duesseldorf.deDie Veranstaltung fand innerhalb der Aktionswochen "ASB Aktivsommer" des ASB Region Düsseldorf statt, die von Juni bis August 2007 durchgeführt werden.