Zu Spitzenzeiten kümmerten sich rund 40 ehrenamtliche Samariterinnen und Samariter sowie ein Notarzt um hilfebedürftige Festivalbesucher.
An den fünf Tagen wurden durch den Sanitätswachdienst 230 Personen behandelt, wovon acht zur weitergehenden Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden mussten. Einsatzleiter Ingo Schlotterbeck resümiert: „Bei einer so großen Anzahl von Besuchern kommt es immer wieder zu Kreislaufproblemen oder chirurgischen Verletzungen. Im großen und ganzen ist alles aber auch dieses Jahr aus unserer Sicht sehr ruhig verlaufen. Das haben wir nicht zuletzt dem vorbildlichen Verhalten der Festivalbesucherinnen und -besucher zu verdanken. Denn trotz Sonne und großer Hitze haben die meisten genug Wasser getrunken und sich im Schatten aufgehalten, was dazu führte, dass nur wenige Personen wegen eines Sonnenstichs behandelt werden mussten.“
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