Gute Zusammenarbeit bei der GefahrenabwehrIm Januar 2011 wurde ein städtischer Rettungswagen beim ASB in Mönchengladbach stationiert. Das Fahrzeug wird im Bedarfsfall über Pieper alarmiert und dann von den Samariterinnen und Samaritern zum Einsatz gebracht.Der Rettungswagen gehört zum `Patiententransportzug NRW´ der Stadt Mönchengladbach. Bei Schadensereignissen, wie zuletzt auf der Loveparade 2010 in Duisburg, unterstützen sich die Städte und Kreise gegenseitig. Dazu werden kurzfristig Kapazitäten zum Transport von jeweils zehn Patienten zur Verfügung gestellt.Insgesamt werden vier Fahrzeuge an die Mönchengladbacher Hilfsorganisationen übergeben. Die Rettungswagen kommen aus dem Regelrettungsdienst und werden nach jeweils vier Jahre gegen neuere Fahrzeuge ausgetauscht. Aber auch bei der sanitätsdienstlichen Betreuung von Veranstaltungen kann das Fahrzeug vom ASB eingesetzt werden. Peter Holzenleuchter, Feuerwehrdezernent der Stadt, betonte bei der offiziellen Übergabe die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Hilfsorganisationen in der Gefahrenabwehr.Foto: ASB Mönchengladbach/Viersen
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