Wasserrettungsdienst des ASB
Sicherheit für Menschen im und am Wasser
An verschiedenen Seeufern und Flüssen in Nordrhein-Westfalen hat der ASB Rettungsschwimmer und -taucher postiert, die im Notfall sofort eingreifen können, wenn eine Schwimmerin oder ein Schwimmer verunglückt. Vor allem im Sommer werden moderne Rettungsboote und -stationen von freiwilligen ASB-Helfern besetzt, die in ihrer Freizeit für die Sicherheit der Menschen im und am Wasser sorgen. Die Aktiven im Wasserrettungsdienst sind meist ehrenamtlich tätige Rettungsschwimmer.Die Begleitung oder Absicherung von Veranstaltungen an oder auf dem Wasser und die Ausbildung von neuen Rettungsschwimmern zählen zu den weiteren Hauptaufgaben. Eine solide und umfassende Ausbildung der Helfer hat für den ASB oberste Priorität, denn nur wer gut ausgebildet ist, kann im Ernstfall richtige Entscheidungen treffen und Leben retten. Auch die Ausrüstung wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert.Als Gründungstag des organisierten Wasserrettungsdienstes im Arbeiter-Samariter-Bund gilt der 05.08.1900. An diesem Tag fand das große Sängerfest am Weißen See in Berlin statt. Dort kenterten zwei Ruderboote mit insgesamt acht Personen. Fünf davon konnten von Samaritern gerettet werden.Der Wasserrettungsdienst in Nordrhein-Westfalen wird von folgenden ASB-Verbänden durchgeführt:ASB Westliches Westfalen/SauerlandASB Region DüsseldorfASB Regionalverband Rhein-Erft/DürenASB Kreisverband MettmannASB Regionalverband RuhrEngagierte Menschen, die Interesse an einer Mitarbeit beim ASB-Wasserrettungsdienst haben, können sich gerne an einen der oben genannten ASB-Verbände oder den ASB NRW wenden.
Foto: ASB NRW