Virtual-Reality-Brillen und Tablets ausleihen Unterstützung bei der Berufsfelderkundung Kinder- und Jugendhilfe

Geräte ausleihen und Virtual Reality erleben

Sollte Ihre gemeinnützige Organisation Interesse an der Berufsfelderkundung nicht nur als 360°-Erlebnis, sondern auch als Virtual Reality-Erfahrung haben, dann können wir Ihnen eine begrenzte Anzahl an Geräten ausleihen - wenn diese zum gewünschten Termin verfügbar sind.

ASB- und ASJ-Einrichtungen genießen bei der Vergabe von Leihterminen unbedingten Vorrang.

Gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

Berufsfelderkundung in der Kinder- und Jugendhilfe: Darum geht es

In unserer 360°-Erlebniswelt stellen wir vier ASB-Einrichtungen in NRW vor und ermöglichen es den Besucher*innen, diese lebensnah und authentisch zu erfahren - ganz ohne persönlich dort zu sein.

In der KiTa können die Nutzer*innen einer ASB-Erziherin und einer Absolventin des Freiwilligen Sozialen Jahres Fragen zu ihren Berufen stellen und bekommen Einblick in verschiedene Aufgabenbereiche von Erzieher*innen.

Im Familienzentrum lernen die Besucher*innen verschiedene Beratungstätigkeiten und die Elternschule kennen. Ein Absolvent des Bundesfreiwilligendienstes gibt Einblicke in die Aufgaben beim ASB.

In einer Schul-Szene berichtet ein Schulbegleiter von seiner Arbeit mit Kindern mit Behinderung. Pädagog*innen berichten, wie Schulbegleiter*innen Kindern und Jugendlichen Teilhabe ermöglichen und welche Fähigkeiten Menschen brauchen, die an diesem Beruf interessiert sind.

Im Jugendhaus erleben die Besucher*innen verschiedene Workshops und können mit Betreuer*innen sprechen. Welches Studium bereitet auf einen Beruf im Jugendhaus vor? Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen? Was erwarten Jugendliche von ihren Pädagog*innen?

Die Berufsfelderkundung ist sowohl mit dem Tablet und dem Smartphone als auch am PC möglich. Wer einen besonders realistischen Eindruck bekommen möchte, kann die Berufe mit einer Virtual Reality in 3D entdecken und sich so ganz lebensnah in unseren Einrichtungen bewegen.

Mehr zum Projekt